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It's Dresden. Viel Beifall für teuerste TV-Produktion „Dresden“
Sächsische Zeitung Online, 21. Februar 2006


Das Antikriegsdrama „Dresden“ hat seine Bewährungsprobe an historischer Stätte bestanden: Die Kinofassung des ZDF-Zweiteilers wurde am Montagabend im Dresdner Schauspielhaus mit viel Beifall bedacht. Nach zwei Stunden und 20 Minuten, in denen die Zuschauer die Bombennacht nacherlebten, herrschte für mehrere Minuten Schweigen.

Dresden - „Mit fehlten zunächst die Worte“, sagte ZDF-Moderator Steffen Seibert, bevor er das Produktionsteam und die Darsteller auf die Bühne bat. Für Regisseur Roland Suso Richter, Drehbuchautor Stefan Kolditz und die Hauptdarsteller gab es Bravorufe.

„Dresden“ erzählt vor dem Hintergrund der Bombardierung der Stadt am 13./14. Februar 1945 die Liebesgeschichte der deutschen Krankenschwester Anna Mauth (Felicitas Woll) und des abgeschossenen britischen Piloten Robert Newmann, gespielt vom Londoner John Light („Heights“). Der insgesamt dreistündige Fernsehfilm von „Tunnel“- Regisseur Richter wurde von teamWorx (Potsdam) und EOS (München) produziert. Er wird am 5. und 6. März jeweils 20.15 Uhr im Zweiten ausgestrahlt. Mit 10 Millionen Euro Budget ist es die teuerste deutschsprachige TV-Filmproduktion, an der es laut ZDF-Intendant Markus Schächter international großes Interesse gebe.

Die Zuschauer, darunter Alt-Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU), spürten die physische Wucht von dem, was erzählt wurde. „Es war, als säße man selbst im Luftschutzkeller und spürt die Detonation körperlich“, sagte ein sichtlich bewegter Gast nach der Premiere. Emotional und physisch gefordert brauchten viele Zuschauer nach dem Abspann eine Weile, um in der Wirklichkeit anzukommen. „Ich habe das Buch mit Respekt vor den vielen Toten auf beiden Seiten geschrieben“, sagte Drehbuchautor Kolditz. Der Film denke die bislang meist aus nur einer Perspektive dargestellte Geschichte von beiden Seiten.

68 Drehtage teils an Originalschauplätzen

Gefördert wurde das Projekt vom FilmFernseh Fonds Bayern, der Filmstiftung NRW, der Mitteldeutschen Medienförderung MDM und dem Medienboard Berlin-Brandenburg. Neben Woll und Light standen Benjamin Sadler, Heiner Lauterbach, Katharina Meinecke, Susanne Bormann, Marie Bäumer, Kai Wiesinger, Wolfgang Stumph und Jürgen Heinrich sowie rund 1600 Statisten vor der Kamera. In 68 Drehtagen teils an Originalschauplätzen entstand ein bewegender Antikriegsfilm und der erste deutsche Streifen, der den Bombenangriff auf Dresden unter Wahrung der historischen Fakten fiktional erzählt.

„Es ist ein Film gegen den Krieg, für größere Mitmenschlichkeit, verbunden mit dem tiefen Wunsch nach Frieden“, sagte Produzent Nico Hofmann. Unvergessen für ihn seien die Drehnächte, in denen das Grauen jener Bombardierung nachgestellt wurde. Dafür wurde in einem ehemaligen belgischen Kasernengelände bei Köln extra ein Feuerset errichtet, das Temperaturen bis zu 3000 Grad standhalten musste. Der Rhythmus der Detonationen lässt nun auch das Publikum den Abwurf der Bombenlast aus 200 Flugzeugen körperlich spüren.

„Der Set war ein wahrer Kriegsschauplatz“, erinnerte sich Benjamin Sadler. „“Dresden“ bedeutete für mich die größte Herausforderung und war emotional einer der schwersten Wege, die ich als Regisseur gegangen bin“, bekannte Richter. „Ich hatte große Sorge, dass ich dem nicht gerecht werden kann, was in dieser Nacht passiert ist.“ Der Film gehe in der Darstellung der Wucht des Angriffs bis an die Grenzen, sagte ZDF-Intendant Markus Schächter. „Eine Minderung des Schreckens würde das Leiden der Bevölkerung bagatellisieren.“ Mit Tränen in den Augen verließ auch eine weißhaarige Dame den Saal - Wolls Großtante, die das Inferno von Dresden als Zehnjährige überlebte. (dpa)

Von Simona Block

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Letztes Update: 19.09.2007, 22:35

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