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Felicitas Live gesehen
Charitylauf zwischen Nationalpark Hainich und Thüringer Wald
Sonntag, 17. September 2006
09.30 Uhr
Ruhla OT Thal
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Felicitas auf Plakaten des Down-Syndrom Infocenter
Einzigartig, wie andere auch!
Eine neue bundesweite Poster-Kampagne für ein vorurteilsfreies Zusammenleben von Menschen mit Down- Syndrom und ihrer „normalen” Umwelt startet das in Lauf ansässige Deutsche Down-Syndrom Infocenter Ende dieses Monats. Seit 1998 arbeitet das Info-Center für eine tolerante, integrative Einstellung zu Menschen mit Down-Syndrom, die eine etwas andere genetische Ausgangslage haben, nämlich ein Chromosom mehr.
So veranstaltet das Center z.B. jährlich im Oktober die Down-Syndrom Aktionswochen. Die aktuelle Poster-Kampagne dazu stellt auf witzig-ironische Weise die Frage nach dem Unterschied zwischen „normal” und „behindert” neu.
Dazu konnten neben einer renommierten Agentur (Heye & Partner) und dem international bekannten Fotograf Darius Ramazani zahlreiche Prominente gewonnen werden, so z. B. Ulrike Folkerts (Tatort-Kommissarin Odenthal), Regisseur Christoph Schlingensief, Irene Fischer und Joachim Luger aus der „Lindenstraße”, Felicitas Woll (die Lolle aus „Berlin, Berlin”) sowie Pia Wunderlich und Silke Rottenberg aus der Damenfußball-Nationalmannschaft.
Ihre Partner, Menschen mit Down-Syndrom sind die Hauptpersonen der Kampagne, deren heitere und freundliche Gesichter zum Kennenlernen einladen. Die pfiffige Kampagne mit den selbstbewussten Bildern räumt so mit Vorurteilen gegen Menschen mit Down-Syndrom auf.
Am 23. September werden die Poster in einer Auftaktveranstaltung zu der Kampagne offiziell der Presse und dem Publikum vorgestellt. Diese Veranstaltung im Nürnberger Marmorsaal steht unter der Schirmherrschaft von Frau Eva Köhler. Um das passende Foto dazu zu machen, wurde Andrea Halder, als Vertreterin des Deutschen Down-Syndrom Infocenters von Frau Köhler nach Berlin eingeladen.
Bundesweit sind die Poster verteilt worden. Hauptsächlich wird in den öffentlichen Verkehrsmitteln und über die Stadtreklame geworben. So werden z.B. die Hamburger Busse und Strassenbahnen, die Schwebebahn in Wuppertal, das Verkehrsnetz Mainz, viele ICE-Zügen und hundert Bahnhöfe im Oktober mit den Postern ausgestattet. Allein schon 1000 Poster gehen nach Magdeburg, in Memmingen hängen 15 und in Nürnberg 20 Großplakate.
Die Posterserie mit fünf verschiedenen Motiven kann beim InfoCenter bestellt werden. Sie paßt gut in die Räume öffentlicher Gebäude.
Cora Halder, Leiterin des InfoCenters hofft, dass die Poster eine möglichst weite Verbreitung finden und sich Geschäftsinhaber, Schulen und Praxen an der Aktion beteiligen. Als Zeugnis dafür, dass die Bürger und die Vertreter der Öffentlichkeit sich einer offenen und toleranten Gesellschaft besonders verpflichtet fühlen.
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Das Konzept
Das Down-Syndrom Info Center hat gemeinsam mit der Agentur Heye & Partner eine Print-Kampagne entwickelt, die sich an die breite Masse richtet und sich mit den allgemein herrschenden Vorurteilen auseinandersetzt. Inhalt der einzelnen Motive ist jeweils eine bekannte Persönlichkeit und ein Mensch mit Down-Syndrom.
In den einzelnen Motiven spricht die bekannte Persönlichkeit ein Vorurteil an, z.B. dass ein Kind mit Down-Syndrom einem manchmal ganz schön nerven kann, und macht sie durch den Zusatz, „wie mit jedem anderen Kind auch”, zu einer ganz alltäglichen Situation.
Die Grundhaltung in der Kampagne ist selbstbewusst. Sie zeigt keine Spur von Rechtfertigung. Die Kampagne löst Nachdenken aus und die Idee lässt sich spielerisch auf alles andere übertragen.
Die Promis
Folgende bekannte Persönlichkeiten haben bei der Kampagne mitgemacht und sind jetzt auf den Plakaten zu sehen – jeweils mit einem Kind, Jugendlichen oder Erwachsenen mit Down-Syndrom: Christoph Schlingensief, Pia Wunderlich und Silke Rottenberg von der Deutschen Damenfussball Nationalmannschaft, Irene Fischer und Joachim Luger, Schauspieler aus der TV-Serie „Lindenstraße”, Felicitas Woll (Lolle aus „Berlin, Berlin”) und Ulricke Folkerts (Tatort).
Die Agentur
Heye & Partner ist bekannt durch die Arbeit für Marken wie McDonalds, wo sie schon seit langer Zeit beweisen, über welches kreatives Potential sie verfügen. Gerade wenn es um so ein an sich nicht attraktives Produkt, wie einen Hamburger geht. Sie haben aber auch die Aufsehen erregende Ausstellung – in Zusammenarbeit mit der Münchner Pinakothek – für die Münchner Obdachlosen initiiert: Obdachlosen Architektur. Fotografien von den Konstruktionen eines Heimes auf der Straße, festgehalten von international renommierten Fotografen. Was ihr soziales Engagement widerspiegelt und auch zeigt, mit wie viel Fingerspitzengefühl und Sicherheit für Nuancen sie mit sensiblen Themen arbeiten.
Die Kampagne ist ein Pro Bono Projekt von Heye & Partner.
Der Photograph
Darius Ramazani konnte gewonnen werden, die Fotoaufnahmen zu machen. Auch Herr Ramazani stellt seine Arbeit kostenlos zur Verfügung! Unter www.ramazani.com stellt sich der Photograph vor.
Die Printkampagne
Gedruckt werden Plakate im Format A1, A2 und A3 (und A4). Außerdem wurden 50 Großplakate mit dem Motiv von Ulrike Folkerts gedruckt. Außerdem gibt es Postkarten.
Verbreitung
Das Deutsche Down-Syndrom InfoCenter hat für den Oktobermonat Werbeflächen gebucht in verschiedenen ICE- und IC-Zügen und -Bahnhöfen, auf den U-Bahnhöfen in Berlin, Köln, Frankfurt, Essen, München und Ulm und weitere 435 Werbeflächen auf S-Bahnhöfen bundesweit. Außerdem bestücken das InfoCenter das S-Bahnnetz und die U-Bahnen in Nürnberg und Umgebung, plus die dazugehörigen Bahnhöfen. In Nürnberg hängen außerdem 20 Großplakate.
Die Kosten
Für sowohl Heye & Partner und Darius Ramazani ist dies ein Pro Bono Projekt, wofür wir sehr dankbar sind.
Aber trotzdem sind die Projektkosten für diese Kampagne enorm. Das Deutsche Down-Syndrom InfoCenter kommt z.B. auf für die Reise- und Hotelkosten des Fotografen und sein Team, bezahlt das Fotomaterial (hunderte von Fotos per Shooting), die Miete der Fotostudios usw. usw. Und die Druckkosten der Poster und Postkarten.
Die Mietkosten der Werbeflächen und die Kosten für das Anbringen und wieder Abnehmen der Poster sind weiter Kosten, die bei der großen Aktion anfallen.
Als Sponsoren konnten LBW , Heel und Hexal gewonnen werden.
Mit diesen Spenden konnten jedoch nur 10% der Unkosten gedeckt werden. Deshalb ist das Deutsche Down-Syndrom InfoCenter dankbar für finanzielle Unterstützung für dieses Projekt und für zukünftige Projekte.
Quelle www.ds-infocenter.de
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