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"Feli, now that I’ve found you ..." |
Nach einer bis zu 800 KM langen Anreise trafen wir - Soeren, Andre, Martin und ich - uns nachmittags vor der Außenbühne auf dem Hamburger Spielbudenplatz, wo um 18:30 Uhr der Radio-Sender NDR 90.3 die Grand-Prix-Party präsentierte. Zuvor nutzten wir die Gelegenheit, Felicitas, die von ihrem Manager und dem Chef ihres Plattenlabels zum Bühneneingang begleitet wurde - noch viel Glück für ihren ersten Auftritt als Sängerin zu wünschen... Doch dann erinnerten wir uns schnell an den eigentlichen Grund unseres Hamburg-Trips: Wir wollten in der ersten Reihe vor der Bühne stehen und Felicitas Auftritt bewundern. Und das taten wir dann auch. Um 18:50 Uhr war es dann endlich so weit - genau zu dem Zeitpunkt, als die Abendsonne die letzten Regenwolken vertrieben hatte. Perfekte Dramaturgie! Doch zunächst versammelte sich die Band um die beiden „Two is one“-Interpreten Dominique Lacasa und Max Marcus Fritzsch auf der Bühne und präsentierte den von ihnen neu produzierten „BB“-Vorspannsong „Never give up“. Beeindruckend die Stimme der sympathischen Sängerin. Aber auch der Groove des Titels kam „live“ charttauglicher rüber, als es das Serienintro mit dem Refrain vor „Berlin, Berlin“ vermuten läßt. Aber dann erreichte die Stimmung der Zuschauer den Höhepunkt: Wenn Felicitas Woll da ist, ist die Bühne voll, und das nicht nur wegen des sofort losjubelnden Publikums. Sondern weil ihre Bühnenpräsenz, noch ehe sie überhaupt einen Ton gesungen hat, völlig unangestrengt und locker, jedermann und nicht zuletzt jede Frau in den Bann schlägt. Dabei beginnt sie nicht zaghaft, sondern steigt mit „Baby, Now That I’ve Found You“ gleich voll ein, bewegt sich rhythmisch, schwingt schon mal gekonnt das Bein und scheint beim Singen mit freundlichen „Hier bin ich!“-Blicken ins Publikum hinunter zu grüßen. Eine aufwendige Lightshow vermisst man bei ihrem Auftritt ebenso wenig wie Backgroundtänzer oder sonstige Effekthascherei.... Alles vollkommen überflüssig bei Felicitas....Der Titel mag die Popgeschichte zwar nicht neu schreiben, aber Felicitas Vortrag und Präsentation machen den Song popmusikalisch zu einem wirklich überzeugenden Debüt. Nach einer kurzen Interviewpause singt sie dann noch „Fall From Grace“...den zweiten Titel ihrer CD. Ihre Interpretation dieses Songs ihrer Lieblingssängerin Amanda Marshall zeigt deutlich, in welcher musikalischen Stilrichtung sie „beheimatet“ ist und womit man bei zukünftigen Musik-Produktionen vermutlich zu rechnen hätte, wenn ...... ja, wenn? Eine eindeutige Antwort auf die Frage, ob in Zukunft noch mehr von ihr als Sängerin zu hören sei, bleibt sie auch bei den Interviews an diesem Abend schuldig. Was aber angesichts ihres engen Terminplans, der BB-Dreharbeiten und ihres neuen Kinofilms durchaus verständlich ist. Zum Glück hatten wir dann noch Karten für Schmidt’s Tivoli, aus welchem „das Erste“ anschließend die Show „Letten dass“ ab 20:15 Uhr ausstrahlte. Erneut mit dabei auf der Bühne: Felicitas Woll & Two is one. Für uns war Felicitas natürlich die Hauptperson des Abends, dennoch war es ebenfalls sehr beeindruckend, bei einer Live-Sendung mitten im Publikum und nicht vor dem Fernseher zu sitzen. Zu unserer Überraschung spendierte uns die Fernsehcrew um Grand-Prix-Moderator Axel Bulthaupt (auch bekannt aus den „Brisant“-Sendungen) nach dem Ende der Sendung noch einige Runden „Freibier“: Ein toller Ausklang eines aufregenden Tages! |
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