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ZDF TV-Event "Dresden" Interview mit Felicitas Woll

Dresden 1945 war plötzlich wieder lebendig

Felicitas Woll spielt in der Hauptrolle die Krankenschwester Anna Mauth, die sich in den britischen Bomberpilot Robert Newman verliebt. Im Gespräch erzählt die junge Schauspielerin, wie sie sich in die Zeit der letzten Kriegsjahre einfühlen konnte, wie sie die Dreharbeiten erlebt hat und was der Film letztlich für sie bedeutet.


ZDF: Frau Woll, welche Gedanken gingen Ihnen durch den Kopf, als Sie das Drehbuch für Dresden gelesen haben?

Felicitas Woll: Ich dachte, dass es eine große Aufgabe und Verantwortung ist, die Geschichte Dresdens von Anfang 1945 nochmals aufleben zu lassen.

ZDF: Sie spielen eine Deutsche, die sich 1945 in einen Engländer verliebt. War es schwer, sich in diese Zeit zurückzuversetzen und die Problematik zu verstehen?

Felicitas Woll: Sobald ich das Kostüm angezogen hatte, spielte ich die Rolle - ich war Anna! Ich konnte mich in sie und ihre Situation hinein versetzen. Man sucht sich ja nicht aus, in wen man sich verliebt. Liebe erwischt einen in Situationen, in denen man es nicht erwartet. So auch Anna. Für sie war es in der ersten Sekunde ein Schock. Dann merkte sie, dass Robert ihr Schicksal ist. Ich fühlte, ich hätte genauso gehandelt.

ZDF: Welchen Bezug haben Sie zur Stadt Dresden?

Felicitas Woll: Meine Oma und meine Großtante haben die Bombardierung von Dresden selbst erlebt. In meiner Familie war und ist Dresden während der Drehtage ein großes Thema. Ich fühle mich nach den Dreharbeiten und dem Tag in der Frauenkirche - ihrer Weihe - mit der Stadt verbunden. Durch das Mitwirken in diesem Film konnte ich annähernd nachempfinden, was dieser Stadt und den Menschen, die in ihr lebten und leben, geschehen ist.

ZDF: Haben Sie sich auf die Rolle der Anna besonders vorbereitet?

Felicitas Woll: Alles was Anna erlebt, in dieser Geschichte erlebt hat, darauf konnte ich mich nicht vorbereiten. Das musste ich von Moment zu Moment in der Rolle durchstehen. Ich habe die Arbeit auf mich zukommen lassen und mich spontan auf die Vorgaben von Roland Suso Richter eingestellt.

ZDF: John Light ist sowohl im Film als auch in Wahrheit Brite. Wie hat sich das auf Ihre Zusammenarbeit ausgewirkt?

Felicitas Woll: Mit John habe ich mich gut verstanden. Dass die Rolle des Engländers auch mit einem Briten besetzt wurde, gab der Arbeit in diesem Film die historisch notwendige Realität. Es war wichtig, dass in Robert ein englisches Herz schlägt. Anna und Robert zeigen, dass die Menschen zweier Völker, die miteinander - leider - im Krieg stehen, trotzdem in der Lage sind, sich zu lieben.

ZDF: Was war das Besondere an der Arbeit mit Regisseur Roland Suso Richter?

Felicitas Woll: Die Arbeit war geprägt durch Vertrauen, Ernsthaftigkeit und Freundschaft. Ich bin stolz, mit ihm gearbeitet zu haben. Besonders angenehm ist seine uneitle Art und wie er am Set mit dem Team umgeht. Das ist sehr selten. Roland ist mit den Schauspielern gut verbunden. Er geht oft nach seinem Gehör und seinem Bauch und spürt sofort, ob das, was man spielt, wahr ist oder nicht.

ZDF: Gab es eine besonders anstrengende Phase während der Dreharbeiten?

Felicitas Woll: Die letzten Wochen im Feuerset und in den Kellern waren sehr anstrengend. Ich bin körperlich und geistig an meine Grenzen gestoßen. Für das gesamte Team waren diese Szenen enorm belastend.

ZDF: Was ist Ihnen aus der Drehzeit am stärksten in Erinnerung geblieben?

Felicitas Woll: Das schreckliche Gefühl, einen Menschen zu verlieren! Der Moment, in dem mein Filmvater stirbt, diese Vorstellung wirkt am meisten nach.

ZDF: Was haben Sie empfunden, als Sie zum ersten Mal den fertigen Film gesehen haben?

Felicitas Woll: Ich konnte danach erst mal gar nichts sagen. Der Film besteht aus so vielen grausamen, aber auch guten Momenten, die ich verarbeiten musste. Ich sah ihn und verstand die Handlung ganz und gar. Dresden 1945 war plötzlich wieder lebendig, so dass ich eine Gänsehaut bekam. Ich habe realisiert, wie viele Menschen, vom Tonangler, den Komparsen bis zum fertigen Schnitt für einen solchen Film notwendig sind. Ich wünsche mir, dass er die Völker verbindet und die kommenden Generationen verstehen, dass so etwas nie wieder geschehen darf.

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Letztes Update: 19.09.2007, 22:35

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