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ZDF TV-Event "Dresden"

Die Verantwortung - Statements

Stefan Kolditz, Drehbuchautor:
Bei "Dresden" ging es inhaltlich darum, einen Stoff von sehr hoher politischer Komplexität so zu bewältigen, dass er den Widersprüchen gerecht wird, die sich um Dresden in dieser Zeit herum gruppieren - ohne Trivialisierung und Schwarzweißmalerei und ohne vorschnelle, billige Antworten. Eine dramatische Geschichte soll den Zuschauern die Möglichkeit geben, sich emotional und intellektuell eine Haltung zu bilden. Für mich ist "Dresden" ist ein ganz klarer Antikriegsfilm. Die Frage war: Wie schafft man es, den Schrecken des Krieges in spektakulären Bildern zu erzählen, die nicht den Triumph der Special Effects-Abteilung demonstrieren, sondern zeigen, was Krieg für die einzelnen Menschen bedeutet?

Carolin Haasis, Dramaturgie:
Wir haben mit diesem Film nicht nur eine Verantwortung gegenüber der Vergangenheit, sondern auch gegenüber der Zukunft. Es geht uns um die Darstellung beider Seiten, der englischen und der deutschen. Es geht um Feinde, die zu Menschen werden, und es geht um Versöhnung. Die größte Herausforderung ist, immer wieder aufs Neue diese Haltung in jedem Satz zu überprüfen. Gleichermaßen historisch authentisch zu sein, den Versöhnungsgedanken zu implizieren und eine große Liebesgeschichte zu erzählen. Denn unsere Geschichte erzählt einen Ausschnitt aus einer Zeit, die geprägt war von Ereignissen, die Jahre zuvor in Europa passierten und Konsequenzen hatten. Unser Ziel ist es, diese Konsequenzen zu erzählen und gleichzeitig den Gesamtzusammenhang der Historie spürbar zu machen.

Roland Suso Richter, Regisseur:
Das allerwichtigste für mich ist die künstlerische Verantwortung gegenüber den Menschen, die Dresden 1945 erlebt haben. Ich möchte mich mit Respekt der Umsetzung dieses Projektes widmen und den Zustand dieser Stadt kurz vor und während des Bombardements am 13.Februar 1945 realistisch und wahrhaftig skizzieren. Es ist natürlich eine Gratwanderung in einem Film, der für ein großes Publikum konzipiert ist, auch Szenen zu zeigen, die in die Grenzbereiche des im Fernsehen Zumutbaren vorstoßen. Beim Drehen heißt das, mit allen Abteilungen gemeinsam über das im deutschen Fernsehen gewohnte Maß der Filmeffekte hinauszugehen. Dies gilt insbesondere für alle Feuersturm-Szenen.

Holly Fink, Kameramann:
Die ersten Drehtage haben gezeigt, dass das Aufeinanderprallen von Realismus und Fiktion, von "normalen" Szenen mit Actionsequenzen die größte Herausforderung ist. Ich will Situationen schaffen, in denen man glaubt: So kann es in einem Bunker bei Bombeneinschlägen gewesen sein; eine Handkamera nah an den Darstellern zeigt die extreme Situation in der Bombennacht. Andererseits soll eine saubere, "epische" Kamera die Emotionen stützen und der Liebesgeschichte gerecht werden. Die Farbdramaturge sieht vor, dass in der Verdunklungsphase während des Angriffs in der Stadt keine normalen Lichtquellen mehr zu sehen sind, nur blaues Licht in den Eingangsbereichen öffentlicher Gebäude. Dann tauchen die so genannten "Christbäume", die die Flugzeuge abwerfen, alles in grünliches Licht. Und im Feuer-Set arbeiten wir nur noch mit Feuer als Lichtquelle.

Thomas Stammer, Filmarchitekt:
Auf dem Feuer-Set mit 22 Haus-Fassaden verbietet sich jede konventionelle Bauweise, denn aus den Fenstern sollen 3000 Grad heiße Flammen kommen. Selbst wenn wir das aus Stahl und Stein errichten würden, würden die Fassaden brechen. Deshalb bauen wir historische barocke Fassaden aus Feuerschutzplatten nach. EIne Bauweise, die solche Temperaturen aushält, ist eine Innovation mit Kino-Dimension. Selbst in Hollywood-Filmen sind die Feuereffekte meist für einzelne Einstellungen gemacht - ein, zwei Gebäude und etwas digitaler Schnickschnack. Bei uns bewegen sich die Schauspieler minutenlang durch ein Feuerinferno, das sich digital nicht nachstellen lässt. Wir haben hier einen Set, das mit einer freien Kamera funktionieren wird, in einer Großstadt, die sechs Meter hoch unter Flammen steht.

Karl Heinz Bochnig, Spezialeffekte:
Zunächst müssen wir die Gebäude an den Dresdener Originalschauplätzen vor Feuer schützen, so dass die Häuser nicht beschädigt werden. Wir haben gleich am Anfang der Dreharbeiten bemerkt, dass die Leute in Dresden sehr sensibel sind, was Rauch und Feuer betrifft. Beim Brand-Set in NRW wird das Problem sein, die richtige Distanz zu finden für die Schauspieler, die sich so nah wie möglich am Feuer bewegen sollen und von Flammen umgeben sein werden. An dem Set werden viele Gebäude brennen, eines wird zusammenstürzen, und wir werden viel Rauch erzeugen. Dabei müssen darauf achten, dass er aus umweltfreundlichen Stoffen besteht, die der Lunge nicht schaden und nicht stinken - anders als in Dresden 1945.

Die historischen Berater:

Prof. Richard Overy, Professor für Neuere Europäische Geschichte am King´s College in London. Autor zahlreicher, international diskutierter Standartwerke über das Dritte Reich und den Zweiten Weltkrieg.
"Ich bin froh, als Engländer einen solchen Film zu unterstützen, denn er hat die Absicht zwischen den ehemaligen Kriegsfeinden eine Brücke zu bauen. Der historische und militärische Hintergrund der Geschichte entspricht den Fakten genau und stellt beide Seiten gleichermaßen dar."

Prof. Rolf-Dieter Müller, Wissenschaftlicher Direktor des Militärhistorischen Forschungsamtes in Potsdam und Leiter der Historikerkommission, die die Opferzahlen des Bombenangriffs auf Dresden ermitteln soll.
"Der Spielfilm ist ein besonders geeignetes Medium, da er der Emotionalität und Betroffenheit von heute noch lebenden Zeitzeugen, den Kindern des Krieges, genügend Raum einräumt, zugleich aber auch den Jüngeren und jenen, die ohne familiären Bezug zum Schicksal der Deutschen sind, Identifikationsmuster bietet. Das Mitleid mit den Opfern ist in der Spielfilmhandlung eingebettet in eine differenzierende historische Sicht, die Ursachen und Schuld des Krieges in den Figuren der Nazi-Täter erkennen läßt. Damit verbunden ist auch die Einbeziehung der britischen Seite, deren Motive und Verantwortlichkeiten an verschiedenen Handlungsfiguren deutlich gemacht werden kann. So verhindert der Film die falsche Verkürzung auf plakative Täter-Opfer-Zuweisungen und fördert den Gedanken der Versöhnung."

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Letztes Update: 19.09.2007, 22:35

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