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"Öffnet die Augen!"
GMX, 13. Februar 2006


An den ersten Golfkrieg erinnert sich Felicitas Woll, Jahrgang 1980, noch recht genau. Damals saßen ihre Eltern vor dem Fernseher, blickten auf das absurd-grüne Lichtermeer über Bagdad, das für Kinder eher wie ein Computerspiel gewirkt haben muss. Doch die Eltern sprachen darüber.

"Und irgendwann wurde mir bewusst, dass es da um Leben und Tod ging." Das war er, der erste Moment in ihrem Leben, in dem Felicitas Woll so etwas wie Angst vor Krieg empfand. Was der wirklich bedeutet, das lässt sich für sie auch nach den Dreharbeiten für den aufwändigen ZDF-Zweiteiler "Dresden" nicht sagen. "Niemand weiß das, wenn er es nicht selbst erlebt hat." Wohl aber bot sich ihr die Gelegenheit, auch dank vieler persönlicher Gespräche, Lehren aus diesem Teil der deutschen Geschichte zu ziehen. "Meine Generation muss sich bewusst machen, wie gut es ihr geht. Und ihr muss klar werden, wie schnell sich diese Situation ändern könnte."

"Vielleicht haben wir es kaum durchgenommen, vielleicht habe ich auch einfach nur nicht aufgepasst." Felicitas Woll ist ehrlich, wenn sie sich an ihre Schulzeit erinnert. "Ich war faul. Ich war jung. Ich hatte einfach andere Sachen im Kopf." Dankbar ist sie allen Beteiligten, dass sie dennoch in ihr jene Anna Mauth sahen, die Hauptfigur in der teamWorx-Produktion, die das ZDF am Sonntag, 05., und Montag, 06.03., jeweils um 20.15 Uhr, ausstrahlt. Der Erfolg der innovativen ARD-Serie "Berlin, Berlin" ließ sie nicht nur national bekannt werden. Auch international erhielt Felicitas Woll für ihre "Lolle" Aufmerksamkeit und Preise gleichermaßen. "Aber ich habe auch Comedy gemacht", räumt sie ein und verweist auf die RTL-Serie "Die Camper", in der sie eine Weile lang zu sehen war. "Da war es schon ein Risiko, mich nun zu besetzen", sagt die Schauspielerin, die sich trotz ihrer außergewöhnlichen Erfolge in jungen Jahren eine erfrischende Form von Bescheidenheit bewahrt hat.

Mag der Zuschauer zum Film stehen, wie er will. Felicitas Woll ist mit ihrer Leistung außerhalb jeglicher Diskussion. Sie spielt eine recht moderne, junge Frau, die sich im Februar 1945 kurz vor ihrer Verlobung mit einem Arzt (Benjamin Sadler) befindet. Ein Zufall sorgt dafür, dass sie sich in einen britischen Bomberpiloten (John Light) verliebt, der sich im Keller ihres Dresdner Krankenhauses versteckt. Es sind Gefühle, denen sie sich hingeben würde. Doch es folgt der 13. Februar 1945, der Luftangriff auf die Stadt.

Es sind derbe Bilder, weniger vordergründig brutal denn seelisch belastend, die der Regisseur Roland Suso Richter zeigt. Und so lag Felicitas Woll daran, nachdem sie den fertigen Film gesehen hatte, erneut das Gespräch mit ihrer Großmutter zu suchen.

Sie hat diesen Angriff auf Dresden am eigenen Leibe erlebt. Sie und die Großtante waren es, die der Schauspielerin bei der Vorbereitung auf die bislang größte Herausforderung ihrer Karriere halfen. Nicht nur, was die Bomben betraf, die Luftschutzkeller und die Angst, die dort regierte. "Mir ging es auch darum, wie sich junge Frauen damals verhielten. Wie sie redeten, sich bewegten, wie sie fühlten." Felicitas Woll ist sich darüber im Klaren, wie beherrschend das Erlebte von damals bis heute in den Betroffenen nachwirkt. "Und so habe ich meiner Großmutter geraten, sich diesen Film nicht anzusehen. Weil sie mich darin sieht, zwischen all dem Feuer. Und wahrscheinlich auch sich selbst."

Es waren, trotz aller Stuntleute und akribischer Vorbereitung, gefährliche Dreharbeiten, geprägt von den Flammen, die "wie ein Drache" aus den Fenstern und Türen schossen. "Ich versuchte, dem Feuer freundschaftlich, aber auch respektvoll zu begegnen. Ich wollte ihm nahe sein, um zu realisieren, was es mit einem macht. Bei den Explosionen entstand in mir sofort ein Reflex zur Flucht. Und immer wieder erinnerte ich mich gerade noch daran, dass ich eine Rolle zu spielen hatte."

Keine Frage: Wer mit Felicitas Woll über "Dresden" spricht, der spürt, dass es Filme geben kann, die einen Schauspieler nachhaltig verändern. Sie kokettiert nie damit, aber sie weiß, dass ihr die Popularität gerade bei den jungen Zuschauern nach "Berlin, Berlin" Gehör verschaffen könnte. Um so eindringlicher appelliert sie an ihre Altersgenossen, den Film zu sehen. "Wer heute die Nachrichten verfolgt, wer die Augen öffnet, der muss wissen, dass Kriege näher sind, als wir uns bewusst machen. Ich wünsche mir, dass sich meine Generation mehr mit der Geschichte auseinander setzt. Hier geht es gestern wie heute um das Essenzielle, um das Leben selbst und um die Angst, es zu verlieren. Und viele sitzen da, mit dem neuen Klingelton in der Hand, und es ist ihnen vollkommen egal."

Kann sein, dass auf sie gehört wird. Felicitas Woll hat so viele Fans wie kaum eine Zweite aus ihrer Generation. Mit gerade mal 17 Jahren war sie von ihrem Agenten entdeckt worden, und fortan ging es mit ihrer Karriere steil bergauf. Eine Art Trophäenschrank daheim erinnert sie daran. "Manchmal stehe ich davor, schaue mir all die Preise an, und erst dann wird mir wieder bewusst, was alles passiert ist in den letzten Jahren. So richtig realisieren kann ich das aber immer noch nicht", sagt sie, und so, wie sie das betont, kann man es ihr glauben. Vielleicht, resümiert sie selbst, habe ihr all das die Möglichkeit genommen, "noch ein bisschen länger Kind zu sein. Das normale Leben einer Anfang 20-Jährigen hatte ich nie. Aber ich habe so vieles andere erlebt", erinnert sich die 26-Jährige und verweist da nur auf die Dreharbeiten in China für eine dortige TV-Serie ("True Love Is Invinsible").

Und nun, an einem ersten Zenit ihrer Karriere, zieht sich Felicitas Woll erst einmal vorübergehend zurück aus dem Geschäft. Der Grund: ihr erstes Kind, eine Tochter. "Es war eine bewusste Entscheidung. Ich wollte immer eine junge Mutter sein." Gemeinsam mit dem Vater, den sie schon seit ihrer Kindheit kennt, will sie sich nun daheim in Kassel, ganz auf die Familie konzentrieren. "Ich denke, dass es ein guter Zeitpunkt für mich ist, erst einmal etwas Abstand zu gewinnen."

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Letztes Update: 20.01.2007, 10:44

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