Kinofilm "Abgefahren" - Presse-Artikel
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Interview bei "Film ab!" (VIVA)
(September 2003) |
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Interview bei "YAM.de"
(September 2003) |
Artikel des Autorenbüros "typewriters" :
Die Typewriters sind bald auf der großen Leinwand - zumindest ihr Drehbuch
zu "Abgefahren" (vormals: "Schnelle Mädchen"), einer romantischen Screwball-Komödie
im Milieu der illegalen Straßenrenn-Szene. Mit Felicitas Woll ("Berlin, Berlin") konnte nicht
nur eine populäre Hauptdarstellerin gefunden werden (Abendzeitung und ZDF berichteten),
sondern die Produktion wurde auch mit Geldmitteln von Film FernsehFonds Bayern in
Höhe von 900.000 € gefördert - einer der höchsten Fördersummen dieses Jahres. Drehbeginn
ist am 14. Juli in München, Regie führt Jakob Schäuffelen ("Edel & Starck").
Quelle: www.typewriters.de
"Berliner Morgenpost" vom 21.07.03:
[...] Am Dienstag beginnen in München die Dreharbeiten zu "Kurvenstar", einer romantischen
Komödie, in der Felicitas Woll als Rallye-Fahrerin Mia die Hauptrolle spielt. Mamma mia, Lolle -
Gratulation! In dem neuen Streifen will Mia Klassen-Siegerin im Rennfahren werden. Dafür muss
sie ausgerechnet gegen den Mann antreten, den sie liebt: den 20-jährigen Cosmo, gespielt von
Sebastian Ströbel. Der Film soll im Frühjahr 2004 in die Kinos kommen.[...]
"Waldeckische Landeszeitung" vom 21.07.03:
VÖHL-HARBSHAUSEN. Felicitas Woll aus Harbshausen, vielen bekannt als "Lolle" aus der ARD-Jugendserie "Berlin,
Berlin", dreht einen neuen Kinofilm. Der Streifen trägt die Arbeitstitel "Kurvenstars" und "Abgefahren" und
soll im Frühjahr kommenden Jahres mit Woll in der Hauptrolle auf der Leinwand erscheinen. Die Dreharbeiten für
den Streifen beginnen heute.
Die Geschichte dreht sich um junge Menschen und ist für sie gemacht: Im Mittelpunkt steht Mia (Feliciats Woll)
die 20 Jahre alt ist, attraktiv - und nicht zu bremsen, wenn sie erst mal in Fahrt gekommen ist. Da hält sie es
im Leben wie beim Autofahren: Ihr Traum ist es, die beste Rallyefahrerin zu werden. Um dieses Ziel zu erreichen,
muss sie den Mann besiegen, der nicht nur der Champion der Autorennen ist, sondern auch der Mann, den sie liebt.
Humor und Ironie fehlen nicht - der Film läuft unter der Rubrik den jungen romantischen Komödie, die die
Rollenklischees im Verhältnis von Mann und Frau auf den Kopf stellt und den männlichen Chauvinismus karikiert.
Mit viel Tempo und Gefühl wird dabei eine PS-starke Liebesgeschichte erzählt um ein Mädchen, das sich nicht
unterkriegen lassen will: Mia will nicht nur das Rennen, sondern auch jedes Wortgefecht gewinnen. Cosmo
(Sebastian Ströbel, bekannt aus "Polly Pinn" und "Mädchen Mächen II") wiederum ist der siegessichere König
der Szene und ein stolzer, zurückgelehnter Typ. Die beiden fordern sich ständig gegenseitig heraus. Es geht
darum, wer Recht hat, wer beim Tango führt, wer die Rechnung bezahlen darf, ob man eine pikante Wettschuld
einlösen wird, ob man sich von seinem Gegner helfen lassen darf, ob frau überhaupt Autofahren sollte.
Heute werden die Dreharbeiten in München und Umgebung sowie in Memmingen beginnen. Beendet sein werden sie
voraussichtlich am 12. September. Felicitas Woll und Sebastian Ströbel spielen die Hauptfiguren Mia und Cosmo;
unter anderem Rebecca Mosselman, Nina Tenge, Teresa Weißbach, Florian Fischer, Sissy Perlinger vervollständigen
die Besetzung. Regie führt Jakob Schäuffelen ("Edel & Starck"), das Drehbuch haben Axel Melzener, Frank Weiss
& Jörn Precht geschrieben. Produziert wird der Film von Clasart Film in Co-Produktion mit Gate Film. Kurvenstars
- oder Abgefahren, wie immer der Film mal heißen wird - soll im Frühjahr 2004 bundesweit in den Kinos starten.
Für die Harbshäuserin Felicitas Woll ist das der zweite Kinofilm. Begonnen hatte die Karriere der symphatischen
23-Jährigen, die in einer Korbacher Diskothek entdeckt wurde, mit der RTL-Serie "Camper", in der sie als Tanja
Ewermann auftrat. Es folgten unter anderem Rollen in "Für alle Fälle Stefanie", die "Nesthocker" und im
"Tatort". Ende 1999 spielte sie als erste Deutsche Schauspielerin die Hauptrolle in der chinesischen
Fernsehserie "True Love is invisible".
Ihr Debüt im Kino feierte sie 2001 mit "Mädchen, Mächen". Ganz groß kam sie mit der Rolle als Lolle in der
erfrischenden ARD-Jugendserie "Berlin, Berlin" heraus. Für ihre Hauptdarstellung erhielt sie im vergangenen
Jahr den Deutschen Fernsehpreis und im Frühjahr dieses Jahres den Adolf-Grimme Preis, der herausragende
Qualitätsleistungen beurteilt.
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