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Flammenmeer in der Kaserne
Kölner Stadt-Anzeiger, 26.05.2005


In dem Film über die Bombennacht von Dresden wirken Statisten aus der Umgebung mit.

Troisdorf - „Drehfertig - Alles auf Anfang - Und ab!“ Ein Inferno bricht los. Meterhohe Flammen schlagen aus den Fenstern, eine riesige Windmaschine erzeugt ohrenbetäubenden Lärm, Staub wirbelt hoch, Menschen laufen durcheinander und schreien. Herr über dieses vermeintliche Chaos ist Roland Suso Richter, Regisseur des Fernsehfilms „Dresden“. Für den ZDF-Zweiteiler dreht die Produktionsfirma teamWorx in dieser Woche in Camp Spich.

Mittendrin ist Martina Hölge-Cordier. Die Siegburgerin gehört zu den 1500 Statisten, die bei der zehn Millionen Euro teuren Produktion mitwirken. Maria Baarth, ebenfalls aus der Kreisstadt, hat in der Nacht - es wird vor allem bei Dunkelheit gedreht - ihren großen Auftritt. Die Kamera hält auf sie, sie schreit: „Ernst, steh doch auf!“ Kriegserlebnisse kommen hoch, erzählt die Darstellerin, deshalb könne sie das so realistisch spielen.

In den alten Kasernengebäuden am Spicher Mauspfad hat Szenenbildner Thomas Stammer ein kleines Stück Elbflorenz nachbauen lassen. Fünf Nächte lang soll die Stadt brennen, das stellt besondere Ansprüche an die Kulisse. Zuleitungen sorgen für ausreichenden Brennstoffnachschub, die Fassaden aus feuerfestem Material sind auf eine Holzkonstruktion aufgeschraubt.

Seit Beginn der Dreharbeiten rufen immer wieder besorgte Bürger an. Sie glauben, einen Brand in den verlassenen Unterkünften entdeckt zu haben. Doch die Feuerwehr ist längst vor Ort, um jederzeit einschreiten zu können. Extrem sind die Anforderungen an Stars und Statisten, die in großer Hitze nah an den Flammen arbeiten. Das muss so sein, um eine Ahnung von dem Feuersturm zu vermitteln, den Dresden am 13. Februar 1945 erlebte.

Das Ganze ist ein ambitioniertes Projekt. ZDF-Intendant Markus Schächter und Fernsehspielchef Hans Janke sind eigens nach Spich gekommen, um es zu promoten, ebenso Produzent Nico Hofmann und Autor Stefan Kolditz. Es ist die Geschichte der Anna Mauth, gespielt von Felicitas Woll, die mit ihrem Vater, Chef eines Krankenhauses (Heiner Lauterbach) und Oberarzt Alexander (Benjamin Sadler) versucht, Soldatenleben zu retten. Ein britischer Bomberpilot tritt zwischen sie und Alexander, der um ihre Hand angehalten hat. Und dann verändert der Luftangriff am 13. Februar um 22.03 Uhr ihrer aller Schicksal. Die Überlegungen der britischen Militärs einerseits und die Liebesgeschichte andererseits umklammern die Geschichte, die Ewiggestrigen die Argumente entziehen soll.

„Heute wird Heiner sterben“, sagt Richter mit Blick auf den Schauspieler, der schon auf alt geschminkt vor den Journalisten sitzt. Im Gespräch erzählt Woll („Berlin, Berlin“), dass sie feuerfeste Unterwäsche unter ihren Kleidern tragen. Ihre Großmutter hat den Feuersturm im Alter von zehn Jahren selbst erlebt, erst im Vorfeld dieses Films hat sie davon erzählt. „Wir haben viel darüber gesprochen, auch geweint. Wenn ich dabei in ihre Augen sah, schaute mich ein zehnjähriges Mädchen an“, erinnert sich die Schauspielerin und schlussfolgert: „Ich wünschte mir, dass wir endlich aufhören rumzujammern.“

Benjamin Sadler („Luther“) schwärmt vom Regisseur, der eine ruhige Atmosphäre bei der Arbeit ausstrahlt, und von der großartigen Arbeit der Leute für die Spezialeffekte. Viele Diskussionen hat er geführt: „Wir dürfen den Fokus auf die Geschichte nicht vergessen“, hofft er und wünscht, dass der Streifen, der möglicherweise im Ausland auch als Kinofassung zu sehen sein wird, weitere Debatten auslöst.

Dann geht es in den Set, ein Geruch von Benzin und verkohltem Holz liegt in der Luft. Karl-Heinz Bochnig zeichnet für die Effekte verantwortlich und Produzent Sascha Schwingel lobt: „Wir brauchen hinter internationalen Produktionen nicht zurück zu stehen.“ Gut 15 000 Liter der geheimen Mischung werden verbrannt, um die Basis zu schaffen für die digitale Nachbearbeitung. Den Kamineffekt, der viele Menschenleben forderte, simulieren vier große Windmaschinen. „Und ab!“ schallt es wieder übers Set.

VON RALF ROHRMOSER-VON GLASOW (KStA)

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Letztes Update: 19.09.2007, 22:35

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