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Und plötzlich brach die Hölle los
Freie Presse, 21. Februar 2006


Zum ersten Mal thematisiert ein Fernsehfilm die Bombardierung Dresdens – Die TV-Produktion zeigt den Angriff ungeschminkt als Massaker

Dresden. Und plötzlich brach für die Dresdner die Hölle los. Der massive Angriff der Royal Air Force am 13. Februar brachte kurz vor Kriegsende den Krieg in eine der schönsten Städte Europas. Der Bombenangriff entfesselte den Feuersturm, tötete etwa 35.000 Menschen und zerstörte die Stadt. Augenzeugenberichte spiegeln das unfassbare Grauen wider, das die Dresdner ereilte. Brennende Menschen warfen sich in die Elbe. Da ist von verkohlten Leichen die Rede, die auf ein Bruchteil ihrer eigentlichen Körpergröße zusammengeschrumpft waren. Die brennende Stadt „leuchtete“ bis weit ins Erzgebirge hinein.

Diese Bilder spart der zweiteilige Film, der zur besten Sendezeit am 5. und am 6. März jeweils um 20.15 Uhr im ZDF ausgestrahlt wird, weitgehend aus. Dennoch gehen die gezeigten Szenen des britischen Bombardements an die Substanz. Die Apokalypse, die Dresden heimsuchte, wird in bisher kaum gezeigter Deutlichkeit, offenbar. „Man muss aussprechen, dass in Dresden eine Art Massaker aus der Luft erfolgte“, sagt eine der verantwortlichen ZDF-Redakteure, Heike Hempel.

Doch sollte dies nicht die einzige Absicht des Films sein, auch um nicht Beifall von der falschen Seite zu bekommen. „Es ging uns darum, die Dresdener und die englische Seite in ihrer ganzen Komplexität zu zeigen“, betont der Produzent des mit zwölf Millionen Euro teuersten deutschen Fernsehfilms aller Zeiten, Nico Hofmann. Und so hatte Drehbuchautor Stefan Colditz den schwierigen Part zu übernehmen, Themen wie die Strategie der Briten, Judenverfolgung und Terror durch das Naziregime in einen filmischen, glaubwürdigen Zusammenhang zu bringen, ohne die „Political Correctness“ überzustrapazieren. Und Colditz gelingt dies, in dem er auf gängiges Kinomuster setzt: mit einer Liebesgeschichte und einem Kriminalfall.

Im Krankenhaus des Klinikleiters Carl Mauth (Heiner Lauterbach) wird um das Leben von verletzten Frontsoldaten und Zivilisten gekämpft. Auch Tochter Anna (Felicitas Woll) ist hier als Krankenschwester tätig. Oberarzt Alexander macht ihr den Hof. Der privilegierten Arztfamilie gelingt es, die bürgerliche Fassade aufrechtzuerhalten, was in einer bizarren Verlobungsfeier für Oberarzt und Tochter gipfelt: Die Feier wird zum Tanz auf dem Vulkan. Doch da hat sich Anna längst schon in den bei Dresden abgeschossenen britischen Bomberpiloten Robert (John Light) verliebt. Anna ist anders als ihre Schwester Eva (Susanne Bormann) ohnehin nicht die überzeugte Parteigängerin. So unterstützt sie ihre Freundin Maria (Marie Bäumer), die mit Simon (Kai Wiesinger) verheiratet ist, einer der wenigen Juden, die noch in Dresden sind. Chefarzt Carl Mauth träumt von einer Zukunft in Basel und handelt illegal mit Morphium. Unterdessen bereiten britische Offiziere den Untergang von „Elbflorenz“ vor.

Die verschiedenen Handlungsstränge werden von Regisseur Roland Suso Richter zusammengeführt und mit den schrecklichen Bildern der Dresdner Bombennacht aufgelöst. Und obwohl die Macher des Films erklären, dass das Massaker nicht Zweck des Angriffs, sondern im Rahmen einer bestimmten Strategie der Alliierten zu sehen sein sollte, wird indirekt dennoch die Frage nach der moralischen Dimension des Angriffs gestellt. Und gerade weil diese Frage nicht beantwortet wird, ist „Dresden“ vor allem eines geworden: ein überzeugender Antikriegsfilm.

Von Maurice Querner
© Copyright Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KG

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