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Die Welt das Staunen lehren
Die Welt, 12.02.2005


Die ARD-Hoffnung Felicitas Woll sucht nun im ZDF-Kriegsdrama "Dresden" die Herausforderung.

Wahrscheinlich sind es diese Augen gewesen, die vor acht Jahren einen Talentsucher in einer nordhessischen Dorfdisco aufmerksam gemacht haben. So weit aufgerissenen sind sie, als staune Felicitas Woll permanent über die Welt um sie herum. Oder als sei die mittlerweile 25jährige, die da in einer Berliner Hotelbar auf dem Sofa sitzt, eine Mensch gewordene Manga-Figur. Dabei wird eher umgekehrt ein Schuh draus: Die Schauspielerin stand optisch Pate für einen Comic-Charakter, die Lolle in der ARD-Vorabendserie "Berlin, Berlin", deren finale 20 Folgen vom 8. März an ausgestrahlt werden.

Felicitas Woll spielt darin die "echte" Lolle, die aus dem holsteinischen Malente in die Großstadt Berlin zieht und als Comiczeichnerin Erfolg sucht. Ihr Comic-Alter-ego springt immer dann auf den Bildschirm, wenn der Heldin die Gedanken und Gefühle gar zu wild im Kopf umherschwirren. Wie eine rasante, oft drastisch animierte Projektion bekommt der Zuschauer die Kopfgeburten als Zeichentrick-Einsprengsel serviert. Ein schöner, für deutsche TV-Verhältnisse aufwendiger Kunstgriff in einer ausnehmend erfolgreichen Serie: vier Staffeln seit 2002, insgesamt 86 Folgen, Preise von Grimme bis Emmy. Und dennoch ist nun Schluß.

Felicitas Woll hat beschlossen, daß sie "weitergehen möchte", als Schauspielerin und Mensch neue Herausforderungen sucht. Die Chance hat sie jetzt. Am 1. März beginnen die Dreharbeiten für das ZDF-Kriegsdrama "Dresden", in dem Felicitas Woll die weibliche Hauptrolle spielt. Sie ist eine Krankenschwester, die zunächst für einen Chirurgen schwärmt, sich dann aber in einen englischen Piloten verliebt. Das von der Berliner Produktionsfirma Teamworx gedrehte Liebesdrama - Regie: Suso Richter - spielt vor dem Hintergrund der verheerenden Luftangriffe auf die sächsische Elbmetropole.

"Ich habe Lust, mir eine Rolle hart zu erarbeiten, an ihr zu feilen, mir Dinge dafür anzulesen", sagt Felicitas Woll. Die Lolle sei ihr in gewisser Hinsicht "leicht gefallen". Sie habe gewußt, wie sie reagieren wird, wenn sie die Bücher gelesen habe. Intuition dank weitreichende Identifikation, schließlich hat Drehbuchautor David Safier reichlich Parallelen zwischen Lolle und ihrer Darstellerin aufgeschrieben.

Das beginnt mit der Landflucht, die im wahren Leben der Felicitas Woll mit 17 stattfand. Weg von der Familie, nach Köln, um dort die RTL-Serie "Die Camper" zu drehen. "Das war für mich, wie nach Amerika gehen", erinnert sie sich an die Startschwierigkeiten, schon das Ordern eines Taxis mußte erst gelernt werden. Vieles, was sie von damals erzählt, klingt wie aus dem Lolle-Script: "Ich war jung, hatte total viel Energie und wollte Abenteuer." Dazu der Schmollmund und eben diese staunenden Augen, da brauchte es nur noch einen rotgefärbten Haarschopf - anfänglich mit Pferdeschwanz, später fransig gestutzt - um zur Traumbesetzung für die "Berlin, Berlin"-Heldin zu werden.

Allerdings: So chaotisch und von einer Aufregung in die nächste wie das fiktionale Leben verläuft Felicitas Wolls Realität denn doch nicht. Von wegen Partynächte und Aktricen-Glamour: In den Monaten voller langer Drehtage ("von morgens halb sieben bis abends halb acht") lernte der Serienstar ruhige Abende zu Hause schätzen. Ein Plasma-Großbildfernseher wurde zum erfüllten Traum. Disziplin statt Rebellion. Auch wenn Felicitas Woll von ihrem Beruf als Schauspielerin spricht, der ihr, "anders als vielen in meiner Generation", Sicherheit gebe. Angst vor ausbleibenden Angeboten hat sie keine. "Dann such ich mir was anderes, hinter der Kamera oder am Theater, auch wenn man da weniger verdient."

Für die ARD, deren frisches Markenzeichen sie geworden ist, bedeutet der Weggang von Felicitas Woll einen herben Verlust. In der umworbenen Altersklasse der 14- bis 49jährigen kam "Berlin, Berlin" im vergangenen Jahr auf 13,8 Prozent Marktanteil, bei jungen Frauen (14-29 Jahre) sogar auf 24,8 Prozent. Von einem "Jungbrunnen" spricht der zuständige NDR-Redakteur Bernhard Gleim. Er habe Felicitas Woll geradezu auf Knien zum Weitermachen überreden wollen. Das grobe Gerüst für künftige Lolle-Stories stand bereits: feste Bindung, womöglich mit Kind - alles ein wenig reifer halt. So wie die Darstellerin und die mitwachsende Zuschauer-Zielgruppe.

Damit wird es nun nichts, aber ein wenig Hoffnung für die Zukunft des ARD-Vorabends besteht: "Berlin, Berlin"-Autor David Safier ist bereits als Chefschreiber für das Folgeprojekt "Liebe, Liebe" angeheuert, das im Herbst 2006 auf Sendung gehen soll. Außerdem tüftelt Safier am Exposé eines "Berlin, Berlin"-Kinofilms, für NDR-Redakteur Gleim ein "reizvolles Projekt". Daß Felicitas Woll dann wieder die Lolle sein wird, steht für sie felsenfest: "Ich würde niemand anderen die Rolle spielen lassen."

Nun aber geht das neue Fräuleinwunder der ARD erst einmal zur öffentlich-rechtlichen Konkurrenz. Für Felicitas Woll, die im "Dresden"-Zweiteiler an der Seite von Heiner Lauterbach, Wolfgang Stumph und Marie Bäumer spielen wird, ist die Rolle nicht nur die ersehnte berufliche Herausforderung. Ein stückweit gibt es auch wieder biographische Parallelen: Nach der Schule wollte die 17jährige eigentlich Krankenschwester werden. Vier Monate Klinik-Erfahrung hat sie gesammelt. Dann kam der Talentsucher dazwischen - und Schwester Felicitas zog aus, die Welt das Staunen zu lehren.

( von Oliver de Weert )

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